13 Wege als Mama glücklich statt wütend zu werden

ich hasse meinen mann

Du gibst alles! Jeden Tag und oft noch in der Nacht. Du bist da. Ständig. Auf Standby.

Du begleitest, nimmst wahr, trägst herum, tröstest, schlichtest, regst an, ermutigst, bremst und hörst zu.

Du überlegst dir ständig neue Wege, wie du gut mit deinen Kindern umgehen kannst.

Du machst das ja nicht wegen dem guten Gehalt!

Du zweifelst, reflektierst, denkst nach, veränderst dich, nimmst neue Situationen an und stellst dich neu darauf ein.

Du bist Mama. Du tust es aus Liebe. Nicht wegen der Anerkennung, nicht wegen dem guten Gehalt (haha).

Und es ist ja auch schön: du lernst eine Menge. Du bleibst lebendig und beweglich, du wirst stark und bekommst das beste psychische Training der Welt: du lernst Hingabe und Gelassenheit.

Und doch

Es ist so anstrengend.

Du wünscht dir nur mal eine Pause. Eine kurze.

einmal ausspannen, einmal nicht auf Standby, einmal einfach nur da sein und keinem hinterher rennen, erklären, streicheln, räumen und putzen.

Oder?

Und das ist doch auch klar: Mama-sein bei kleinen Kindern gleicht einem Marathon über 3 Jahre, oder noch mehr!

Die Anforderungen sind so gigantisch hoch! Und deine Ideale erst! Da ist man eben nicht dauernd nur glücklich.

Weil die Meisten von uns aber wenig Entlastung und kaum freiwillige (gute) Babysitter haben, habe ich jetzt eine Sammlung zusammengestellt, wie du trotzdem Ausgleich finden kannst. Wie du für dich selbst sorgst: so, dass du weitermachen kannst. Und wieder glücklich wirst

Wie du merkst, dass du reif für Ausgleich bist?

  • Wenn du ständig wütend oder gereizt bist
  • viel schimpfst
  • schreist
  • dich Kleinigkeiten nerven

Die Sammlung der Dinge, die du tun kannst, um Ausgleich zu finden:

1. Heiligenschein abschrauben

Mamas und ihr Heiligenschein – sie zeigen ihn gerne herum, setzen sich damit gegenseitig schön unter Druck:

Hohe Ideale, wenig Verständnis und Nachsicht mit sich selbst und extrem hohe Anforderungen an sich selbst. Dabei sind viele Mamas leider schwer darauf bedacht, keine Schwäche zu zeigen.

Wenn man einmal in einer Mama-Runde anfängt sich zu öffnen, bricht es auch bei den anderen Mamas hervor: der angestaute Frust, die Selbstzweifel, das innere Chaos.

Was hilft?

Die Ideale überdenken. („Ich hatte mir vorgenommen, meine Kinder niemals anzuschreien!“) – was für ein Ideal! Ob das realistisch ist?

Mit anderen offen umgehen. Es ist so erleichternd, mit anderen darüber zu sprechen, was einem schwer fällt.

Es ist sogar deine Pflicht: junge Mütter sind so entlastet, wenn sie nicht denken, dass es allen anderen ach so leicht fällt und alle anderen Frauen den Mama-Alltag spielend schaffen.

Es ist nicht wahr, dass es Menschen gibt, die immer ausgeglichen und gelassen sind. Höchstens, wenn derjenige Drogen nimmt. Und selbst dann nur, wenn er keine Mama ist.

2. Eigenes Leben führen

Ganz eng mit dem Heiligenschein verbunden, ist ein ganz hohes Ideal, was die eigene Verfügbarkeit und Beschäftigung angeht. Mamas sind auf Standby, das, was sie gerne tun, können sie ja auf später verschieben.

Selbst Pipi machen.

Natürlich wäre es barbarisch, wenn du deinen Säugling schreien lässt, nur weil du noch das Kapitel zu ende lesen willst. Aber es gibt hier Abstufungen: Wenn dein 3-Jähriger jetzt und sofort ein Buch vorgelesen haben will und du willst noch zwei Reihen stricken, bevor du ihm vorliest, dann mach das einfach.

Nimm dich wichtig genug!!

Falls es dir als Berechtigungsschein nicht reicht, dass es dir selber Befriedigung bringt, dann kannst du dir ja Folgendes vor Augen führen:

Wenn dein 3-Jähriger lernt, noch etwas auf seine Wunscherfüllung zu warten, trainiert sich damit sein Präfrontaler Kortex und den braucht er dringend für Konzentration, Impulskontrolle und jegliches Miteinander mit anderen Menschen.

Vielleicht hat er das Vorlesen vergessen, bis du fertig gestrickt hast und längst eine eigene Beschäftigung gefunden:-)

  • Wenn deine Kinder schön spielen, dann musst du nicht mithelfen, den Legoturm zu bauen. Du kannst dann einfach Heftle lesen oder die Füße hochlegen.
  • Wenn dein Kind schläft, dann tu, was dir Freude macht und putze nicht!!
  • Und wenn du im Garten arbeiten möchtest, dann musst du nicht hinterher zum Ausgleich mit deinem Kind 100 mal Uno spielen, weil es so schwer gelitten hat, während du dich selbst beschäftigt hast. Es reicht, dass du da bist, etwas tust und ein offenes Ohr für dein Kind hast. Also grabe mit Freude weiter! Es ist sogar total förderlich für dein Kind wenn du eine durchschaubare Tätigkeit verfolgst: das führt zum eigenen, kreativen Spiel.
  • Wenn du mit deiner Freundin redest und dein Kind will dir unbedingt die Frage stellen, ob du lieber tot wärst oder in einen fauligen Apfel beißen würdest, dann bestehe ruhig darauf, deinen Satz zu beenden, auch, wenn es dir im ersten Moment so erscheint, als wäre das, was dein Kind sagt immer viel wichtiger als das, was du zu sagen hast.

3. Darauf musst du unbedingt verzichten!!!

Wirklich.

Das hilft keinem.

Das allbekannte schlechte Gewissen von Müttern.

Mamas haben ein schlechtes Gewissen, wenn sie etwas ohne ihre Kinder tun und Freude daran haben.

Sie leiden unter diesem schlechten Gewissen, wenn sie ihr Kind mal weniger freundlich angeblafft haben, nach dem das Kind zum 15. mal an diesem Tag der kleinen Schwester das Spielzeug aus der Hand gerissen hat.

Sie haben Schuldgefühle, wenn die Kinder in die Kita gehen und dann, wenn sie es nicht tun. Sie leiden darunter, wenn sie es nicht schaffen über 12 Jahre mit 4 Kindern das Bett zu teilen oder wenn sie länger auf dem Klo brauchen, nur, weil sie dort ungestört lesen können.

Schuld geben beginnt bei uns selbst

Und das hat weitreichende Auswirkungen: die Gesellschaft hat sich angewöhnt, Mütter auch tatsächlich dafür verantwortlich zu machen! Es ist in unseren Köpfen angekommen: Mama ist schuld an Frechheit, Adhs und Schulversagen. Mama ist Schuld an Drogenkonsum, Magersucht und Zornanfällen im Supermarkt.

Ich glaube fest daran, dass wenn du selbst aufhörst, dir die Schuld zu geben, dass auch die anderen weniger schnell mit dem Finger auf dich zeigen.

Und wenn doch? Dann kannst du nur mit den Schultern zucken und dich abwenden: denn um ein Kind zu erziehen braucht es ein Dorf und dieses Dorf ist bei uns riesengroß, es ist Deutschland und die ganze Welt – es ist unsere Gesellschaft.

4. Grenzen

Nein, keine Sorge, ich erzähle dir jetzt nicht, dass Kinder Grenzen brauchen. Nein, es ist nicht so, dass Kindern Grenzen fehlen.

Sie haben Grenzen: und davon nicht zu knapp. Sie sind zu klein, zu schwach zu unselbständig um das zu tun, was sie tun wollen.

Autofahren z. B., nicht in die Schule gehen, alleine Einkaufen, auf einen Stuhl klettern, den Kühlschrank öffnen…

Es ist ganz anders: Mütter brauchen Grenzen.

Ja, du hast richtig gelesen. Mütter brauchen Grenzen.

Und was heißt das jetzt?

Es geht um deine Grenzen. Du spürst sie, wenn du wieder vermehrt darauf achtest. Du bist wahrscheinlich oft darüber hinweg gegangen. Oft spült man sie mit dem Satz weg: „Ach, das sind halt Kinder…“ oder man versteht unheimlich viel: verständnisvolle Mütter sind ja auch was Tolles.

Nur dann nicht, wenn sie irgendwann, eines Tages komplett ausrasten oder zusammenklappen, weil sie ständig und dauernd über ihre eigenen Grenzen gegangen sind.

Mütter brauchen also Grenzen! Ich wiederhole es gerne noch ein paarmal

So sehr du dich bemühst, die Grenzen deines Kindes zu wahren (fragen vor dem Wickeln, Zornanfälle begleiten statt unterdrücken, Tragen, Stillen,…) so sehr solltest du auch deine Energie darauf verwenden, deine eigenen Grenzen zu wahren.

Das ist nicht immer möglich, aber es sollte uns dann bewußt sein, dass wir über unsere Grenzen gehen, oder eine Grenze nicht aufzeigen und vielleicht könntest du dir dann beruhigend sagen:

„Ich merke, dass Geschrei der Kinder ist dir gerade zu viel, ich kann es gerade nicht abstellen. Aber nachher gehen wir nach draußen, da werden sie ruhiger“

Oder wir bitten unsere Kinder, unsere Grenzen einzuhalten: „Das Geschrei strengt mich gerade wahnsinnig an. Ich hab eine Idee: ihr seid jetzt 10 Minuten für mich ganz ruhig und dann gehe ich mit euch nach draußen und da dürft ihr schreien und toben, so laut ihr könnt“.

Beispiel:

Meine Grenze war schon immer der Abend: Ich möchte eine Zeit am Abend, die mir gehört. Allenfalls noch mir und meinem Mann.

Die ist unantastbar! Wenn die Kinder nicht müde sind, müssen sie sich dann im Zimmer beschäftigen. Dann gibt es aber auch keine Einschlafbegleitung mehr, ich will einfach nicht um halb 10 Nachts immer noch Heititei machen oder stundenlang vorlesen.

Natürlich ging das mit ganz kleinen Babys auch manchmal schief und ich gehe dafür sicher nicht über „Leichen“ – aber ich sorge dafür, dass meine Grenze gewahrt wird, so gut es geht.

5. Wenn du so richtig in Fahrt bist….

.. und wie eine Furie wütend, dann fehlt dir vielleicht Bewegung. So banal es klingt. Die Psyche, die Seele, das Köpfen arbeitet wie verrückt: wir sind psychisch angestrengt durch die Begleitung unserer Kinder.

Es kostet uns unheimlich Kraft, Gefühle zu begleiten, Streit zu schlichten, zuzuhören und da zu sein. Das bringt uns aber in ein Ungleichgewicht: die Psyche arbeitet, der Körper ist starr.

Natürlich machen wir mal Haushalt, aber langsam, wir kommen nicht ins Schwitzen, wir stehen da und schunkeln ein Baby, wir setzen uns hin und bauen Lego. Wir sitzen und stehen: der Körper kann mit der Psyche nicht mehr ins Gleichgewicht kommen.

Deshalb: du brauchst Bewegung!

Echt. Auch wenn du ko bist und dich so fühlst wie: „Ich beweg mich jetzt nicht auch noch!“ Wäre es hilfreich, dich aufzuraffen.

Gerade Wut ist eine Energie, die sich im Körper anstaut und durch Muskelanstrengung sofort abgebaut werden kann. Deshalb brüllen wir dann ja auch oder schlagen sogar, dabei entlädt der Körper die Wut über eine Muskelanstrengung. Besser wäre es, eine Liegestütze zu machen, oder den Garten umzugraben, ein Fitnessprogramm wäre natürlich das Allerbeste. Das gibt es inzwischen auch mit Kindern.

Ich bin wirklich kein sportlicher Mensch und ich habe diesen Tipp immer ignoriert, bis jetzt: und er ist wirklich gut. Also gib dir einen Ruck, es hilft gegen Unzufriedenheit, Wut und  Gereiztheit. Es lohnt sich!!!

6. Lustig!

Es ist hirnforscherisch erwiesen: Lachen macht glücklich. Sogar wenn du gerade überhaupt nichts lustig findest, kannst du dein Hirn überlisten: ziehe die Mundwinkel weit hoch, als würdest du völlig übertrieben lächeln und halte diesen Zustand einige Sekunden.

Das Hirn verwechselt ihn mit echtem Lachen und (ja, das sieht so doof aus, dass man wahrscheinlich auch echt lachen muss!) löst in deinem Körper eine Reaktion aus, die dich glücklicher werden lässt. Birkenbihl – Humor in unserem Leben

Wenn du einen Witz hast, den du echt lustig fandest, dann denk an diesen Witz, sobald du merkst, dass du unzufrieden und nörgelig wirst.

7. Der Mensch ist ein Herdentier…

… Lachen geht natürlich in Gesellschaft noch besser. Deshalb hier mein 7. Tipp: suche dir Gesellschaft. Gerade dann, wenn du denkst, das du jetzt nicht auch noch den Stress haben willst, dann solltest du dich echt aufraffen:

Freunde treffen und sei es im Garten mit allen Kindern zusammen, wirkt wahre Wunder! Selbst durch die Straße laufen und mit irgendwelchen komischen Nachbarn reden, kann einen schon aus einer dunklen Stunde reissen, denn man streckt sich, man bewegt sich, man atmet frische Luft und mach lächelt, wenn auch mal gekünstelt.

Aber macht ja nichts, wie du an Punkt 6 sehen kannst:-)

8. ein Königreich für einen Gartenzaun

Wir haben erstaunlich viele Freunde mit erstaunlich vielen Kindern, die erstaunlich wenig von Zäunen halten.

Gut, es gibt Kinder, die spielen statisch an einem Fleck. (Echt? Gibt es das?)

Unsere jedenfalls nicht. Die rennen. Immer. Ich finde Zäune klasse. Ich treffe mich auch gerne mit anderen in umzäunten Spielplätzen. Das ist so viel weniger stressig. (Auch wenn man natürlich dadurch vielleicht weniger Bewegung hat. Aber dafür kann man mal einen Satz zu Ende sprechen)

Und man muss so viel weniger meckern. Das ist glaube ich das wichtigste daran!!

9. Pausen

Kinder können kapieren, wenn es feste Pausenzeiten am Tag gibt.

Das bedeutet nicht, dass Mama 3 Stunden Mittagsschlaf machen kann, aber es ist durchaus möglich, dass es mal 40 Minuten ruhiger im Haus ist, jeder ein Buch anschaut und Mama ein bisschen döst.

Das erste Mal wird vielleicht ungewohnt, aber da ist es wieder wichtig, an die eigenen Grenzen zu denken, bzw. ganz überzeugt davon zu sein, dass es jetzt wichtig ist, eine kleine Pause zu haben.

10. Papa kann das.

Papa wird vielleicht nicht wollen. Du wirst sicher unruhig sein. Aber glaube mir: Papa kann auf die Kinder aufpassen.

Ich habe meinen Mann zu lange geschont, bin aber der Meinung, dass ich meinen Säugling nicht ohne Mama lassen will.

Ab so etwa 1-2 Jahren ist es aber wohl möglich und! Sogar sehr wichtig.

Das hat folgende Vorteile:

  • Papa weiß, was du leistest
  • Papa kriegt Übung
  • Papa darf eine wichtige Rolle einnehmen
  • Er kann sich ausprobieren und auch mal an die Wand fahren
  • Er übernimmt mehr die Verantwortung
  • Und er fühlt sich wichtig
  • Die Kinder haben mehr von Papa und können eine andere Energie erleben

11. Echt.

Bestehe darauf. Papa kann das echt. Und wenn nicht?

Dann kann er das lernen. Punkt.

12. Fastfood

Hast du Stress beim ewigen Kochen? Dann sind vielleicht folgende Tipps was für dich:

Rohkostteller: Schneide den Kindern einen Teller Gemüse auf, ich kenne fast keine Kinder, die das nicht essen. Und mache einfach ein paar Pommes dazu. Oder Nudeln.

Dann hast du schnell gekocht, es ist nicht ganz ungesund und es wird nicht all zuviel gemeckert. Nüsse, Rosinen, Datteln, Feigen ist alles wunderbares Fastfood:

es geht schnell und ernährt. 

Es dürfen auch mal einfach nur Butterbrote sein, Würstchen (sofern ihr das überhaupt esst), Kochen nimmt am Tag so viel Zeit ein, dass man es sich ruhig auch mal einfacher machen darf, finde ich.

13. Fastfood 2

Ein kleines Steckenpferd von mir ist gesunde Ernährung. Wir trinken jeden Tag Greensmoothie mit Wildkräutern und essen Salat oder Gemüse. Seit einiger Zeit verzichte ich ganz auf Getreide.

Ich schreibe das deshalb, weil ich seit dieser Zeit so viel mehr Energie übrig habe, dass ich Bäume ausreißen könnte. Zuerst hast du natürlich mehr Hunger, aber das wird besser.

Aber was von Anfang an völlig fehlt: ist das Müdigkeitsloch am Mittag und das Energieloch am Abend. Ich arbeite seit dem mehr im Garten, mache mehr Unternehmungen und laufe mit den Kindern in die Schule und bin trotzdem am Abend noch fit.

Ich will dich nicht bekehren oder belehren oder zu irgendwas überreden. Ich finde diese Erfahrung nur so wichtig, dass ich sie mit dir teilen möchte. Wenn du darüber noch genauer etwas wissen willst, melde dich ruhig bei mir.

Mama-sein ist nicht immer wie ein Tag am Strand.

Es ist echte, anstrengende Arbeit.

Und weißt du was?

Diese Arbeit solltest du noch einige Jahre machen können. So ungefähr 18 Jahre, oder noch länger! Deshalb ist es umso wichtiger auf dich zu achten.

Für dich zu sorgen: echte Selbstfürsorge zu erlernen.

Ihr habt bestimmt noch weitere Vorschläge zum Energie-tanken, postet sie gerne unter diesen Beitrag!!

Eure Susanne

 

Bildnachweis: Pixabay, skeeze, 16. Juli 2015

Endlich das Mama-sein genießen, anstatt es zu ertragen:

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7 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Anja Schüler
    22. Juni 2018 5:36

    Vielen Dank
    Susanne so ein toller Beitrag!!!!!

    Antworten
  • Hi Susanne,
    tolle Tipps! Viele mache ich schon. Es ist aber echt gut auch von anderen (in dem Fall von Dir), dass Du das auch machst.
    Wo ich gerade stehe ist auch was Thema „Verzicht/Reduktion von Getreide“. Was genau machst Du bzw. hast Du über Die Zeit ausprobiert? Bitte schreib mir bei Gelegenheit. Würde mich mega freuen.
    Lieben Dank und schöne Grüße

    Antworten
  • Hallo Susanne,
    der Link zur Ernährung funktioniert nicht mehr.
    Mich würde interessieren, was du für das Mehr an Energie verantwortlich machst:
    Den Smoothie? Dass ihr jetzt täglich Obst und Gemüse esst – und vorher keins gegessen habt? Oder dass ihr jetzt fast nur noch Obst und Gemüse esst? Oder dass du kein Getreide mehr isst? Oder dass du etwas anderes jetzt weniger isst, weil ihr mehr Gemüse usw. esst?
    An die Smoothies traue ich mich nicht ran. Hast du vielleicht ein „Grundrezept“ für einen Smoothie?
    VG Sophia

    Antworten
    • Hi Sophia
      Ganz klar: das fehlende Getreide. Ich kann wie in einem Aufzug zuschauen, wie meine Energie absäuft, wenn ich Getreide am Mittag esse. Meinem Mann geht es genauso. Natürlich ist das kein Medizinerwissen.. einfach ein Test am eigenen Körper. Und nach dem Link schaue ich gleich, danke für den Hinweis!!
      Smoothie: Wildkräuter (Brennessel, Giersch, Klee, Löwenzahn sind die einfachsten) oder einfach grüner Salat. 2 Bananen, 1 Apfel, 1/2 Avokado. Schmeckt echt gut, ehrlich. Süß und so.
      liebe Grüße
      und viel Erfolg
      Susanne Bregenzer

      Antworten
    • So, kleines Update: der Artikel (mit dem Link) ist auch nicht mehr da. Ich hatte mal alles überarbeitet und da ist er unter den Tisch gefallen. Du kannst mir eine Mail schreiben, dann schicke ich ihn dir gerne zu.
      Liebe Grüße
      Susanne Bregenzer

      Antworten

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