das bin übrigens ich!

Ich war total am Ende!

Genervt, gestresst, unzufrieden, unglücklich

Alles hatte sich verändert.

Der Zustand des harmonischen Familienlebens schien so weit weg wie die Insel Tasmanien oder der Mond: unerreichbar!

Ich wusste nicht, wie schwer es ist, Mama zu sein!

Zuerst kommt da dieses kleine Kind, es verändert dich, es verändert deine Liebe und deinen Körper.

Diese Umstellung fängt bei dir als Frau an und manchmal kommt dein Mann gar nicht mit: er versteht noch gar nicht, was sein Platz, seine Anforderungen überhaupt sind.

Kinder sind die Feuerprobe jeder Beziehung! Und plötzlich wird aus dem relativ gut eingespielten Schauplatz „Paarbeziehung“ – ein kriegerisches Gemetzel!

Wie kann es funktionieren, dass Familie funktioniert?

Wie kann ich Familie so gestalten, dass alle glücklich werden?

Moment. Alle?!

Ja genau. Alle! Das ist die riesige Anforderung. Doch im Chaos des Alltags geht dieser Wunsch oft unter. Der Wunsch danach: gemeinsam glücklich zu leben.

Es gibt kaum noch Selbstbestimmung, der Alltag rauscht durch und der Mann tut nicht, was er soll!

Nicht nur der Alltag, sondern auch mein Kind rauschte an mir vorbei..

Es ist amtlich: der Alltag, das Familienleben läuft nicht so, wie es „soll“.

Die Kinder streiten, sie quengeln, sie toben und räumen Regale aus.

Der Mann verzieht sich hinter seinen Pc, sobald er zu Hause ist und die Frau? Tja – was ist mit der Mutter? Hat sie überhaupt noch einen Namen? Lebt sie noch?

Von einem Paar zur Familie zu werden, ist nicht wie Nuss-Schoko-Aufstrich schlecken

lecker!

Oder anders gesagt: es ist saumäßig schwer! Es ist abartig, verdammt, megamäßig krass schwer, von einem Paar zu einer Familie zu werden!

Das will gelernt sein – und wer hat das schon gelernt? Niemand.

Was also muss passieren, damit alle zufrieden und glücklich miteinander werden können?

„Du sollst deinen Partner lieben, wie er ist!“

Na toll. Wie er ist? Wenn er mich mit allem allein lässt? Wenn er ständig mies gelaunt ist?

Soll ich ihn lieben, wenn er mich verletzt und sich abschottet? Sich von der Familie zurück zieht und alle wegstößt?

Das alles soll ich lieben?

Und wenn er damit genauso unglücklich ist, wie ich?

Ja, mein Partner war damit genauso unglücklich wie ich. Er war unsicher in seiner Rolle, wusste nicht wie man „Vater“ ist.

Deshalb verhielt er sich abweisend und ätzend. Und unsere einzige Chance war, dass ich endlich den Schmutz abklopfte und mit aller Kraft in die Veränderung ging.

Denn als ich anfing, etwas zu verändern, wurde nicht nur mein Leben viel angenehmer! Nein, auch das meiner Familie.

Endlich Verantwortung für mich!

Es sitzt kein Prinz im Kühlschrank, springt eines Tages heraus und rettet dein Leben.

Das tut auch dein Partner nicht. Und deine Kinder versuchen es vielleicht, aber es ist eindeutig zu viel verlangt.

Also gibt es nur eine einzige Person, die etwas an deiner Situation ändern kann: Du selbst.

Ich selbst lernte, für mich einzustehen

Wenn ich nicht selbst dafür sorge, dass es mir gut geht: dann tut es auch kein anderer. Selbst mein Mann kann nicht wissen, was ich brauche, wenn ich es nicht sage.

Er sitzt nicht in meinem Kopf. In meinem Herz. Also bin ich dafür verantwortlich: Ich muss geduldig und sehr kraftvoll einfordern, was ich brauche.

Und genau das, kannst du auch lernen. Es wird dich sogar stärken, weiterbringen und glücklich machen.

Meine Kinder lernten Spielen

Anstatt zu nörgeln und übereinander herzufallen, spielen meine Kinder jetzt viel. Sie versinken in ihrer Welt und brauchen dabei kein Fernsehen, keine Süßigkeiten und keinen Pausenclown namens „Mama“.

Ich kann bloggen und Bücher schreiben. Ich kann meinen Haushalt tagsüber machen. Ich habe Feierabend! Um halb Acht!

Und das Beste? Es ist das Beste für Kinder, genau dieses Spiel zu erlernen. Denn in diesem Spiel können sie ihre Bedürfnisse befriedigen. Es ist das heiligste, befreiendste, schönste, therapeutischste, einfach superlativste, was es in der Kindheit gibt!

Mein Mann lernte wichtig zu werden

“Ich würde ja gerne für euch da sein, aber leider haben wir keine Wölfe mehr zu vertreiben und keine Bisons zu erlegen – was kann ich also tun?” Formulierte er damals.

Ich verstand! Er wusste wirklich nicht, was er für mich, was er für die Kinder sein konnte! Er hatte gar keine Ahnung, was eine Vaterrolle beinhaltet!

Er übernimmt jetzt gerne Verantwortung, beteiligt sich beim Abendessen am Gespräch und hört sogar schon manchmal, wenn ein Kind etwas will. Er respektiert, dass ich etwas für mich tun möchte und unterbricht seine eigenen Tätigkeiten ab und zu, damit ich arbeiten kann.

Sandkastenbau im Regen

Starke Mutter – glückliche Familie!

Wenn du dich also wagst und mit mir diesen steinigen, aber sehr lohnenswerten Weg zu gehen: zu erlernen, für dich selbst einzustehen, dann verspreche ich dir!

Deine Familie wird sich 100% glücklicher fühlen. Allesamt!

Es ist nicht leicht. Es fällt dir nicht zu. Aber wenn du es willst, wirst du es auch schaffen!

Mein Ziel

Dafür brenne ich, deshalb stehe ich morgens auf: ich möchte dir mit deiner Familie helfen, neue Wege zu gehen, dorthin zu gelangen, dass ihr gemeinsam glücklich sein könnt.

Deinen Kindern wünsche ich aus tiefstem Herzen, dass sie dieses Licht der Kindheit in sich erwecken können: das tiefe, innige Spiel.

Ich möchte dir helfen, die „Feuerprobe“ Kind zu meistern: mit deinem Mann wieder zusammen zu finden, damit ihr euch stützen und respektieren – ja sogar wieder lieben könnt!

Kontakt

Ich freue mich über Fragen, Anregungen und auch Kritik (konstruktive).

Du erreichst mich unter susanne-bregenzer@familienuniversum.de oder über das Kontaktformular unten.

Ich freue mich auf dich!

Deine Susanne

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