„Mama, selber!“
kleine Fingerchen, große Haustür: winziges Schlüsselloch.
Es klappert und kratzt, der Schlüsselbund landet auf dem Boden.
„Mama, ich!“
Ich wackle von einem Bein auf das andere, die Einkaufstaschen werden immer schwerer und ich muss dringend!
Mir kommt es vor wie Zeitlupe, als er den Schlüsselbund wieder aufhebt und nach dem richtigen Schlüssel sucht. „Mach mal!“, blaffe ich genervt. Ich weiß genau, dass er es noch gar nicht kann: die Tür aufschließen.
Ungeduldig schnappe ich mir den Schlüssel. „Lass mich jetzt machen!“ Und schließe auf. Brüllend bricht er auf der Schwelle zusammen: „Mama, iiiiiiiiiiich!“ heult er in höchsten Tönen.
Ich stelle die Einkaufstüten ab und eine kippt um, knie mich hin und fange den Wutzwerg auf, der schreiend auf mich einstürmt. Ja, du wolltest das selbst machen. Irgendwann beruhigt er sich.
Ich muss dringend.
Sahne tropft auf den Boden: sie ist in der Tüte aufgeplatzt, als diese umgekippt ist.
Zeitersparnis? Kein Spur!
Nervenersparnis? Haha!
Kennst du solche Situationen?
Geduld ist eine Tugend. Wer wünscht sie sich nicht? Aber wo kann man die kaufen?
Du wünschst dir, viel öfter ganz geduldig und spielerisch auf dein Kind zu reagieren?
Du verdammst dich, wenn es dir nicht gelingt?
Natürlich weißt du, dass dein Kind beim Griesbrei Rühren nicht absichtlich Milch auf den Herd gespritzt hat, oder mit Fleiß trödelt beim Schuhbändel zuknoten.
Am liebsten würdest du dich selbst als die Geduld in Person beschreiben können. Aber das ist leider nicht die Wahrheit. Oder?
Das ist bisher ein schöner Traum. Deshalb bist du unzufrieden mit dir. Du schämst dich für deine Reaktionen.
Jetzt wollen wir der Ungeduld gemeinsam an den Kragen gehen!
Bevor du die Ungeduld geknebelt und gefesselt im Keller wirfst, musst du zuerst etwas anderes anschauen. Etwas sehr Wichtiges. Du wirst es sofort erkennen, denn ich wette, du hast es auch:
Überhöhte Ansprüche an dich selbst!
Ja genau, du hast das richtig verstanden: Deine Ansprüche, immer geduldig, sonnig und lieb zu reagieren, sind total absurd! Stell das ab! Das ist unrealistisch. Das Leben ist kein pinkes Wolkenschloss aus Zuckerwatte. Es sind nicht immer alle total lieb.
Du nicht.
Und sonst auch keiner.
„Geduld, nur Geduld!“, sagt Tomte Tummetott in Astrid Lindgrens berühmtem Kinderbuch. Und genau das lernen wir jetzt. Und fangen bei der Geduld für uns selber an:
1. Du bist ein Mensch
Mia geht mit ihren Kindern jeden Morgen zu Fuß in die Schule. Unterwegs laufen sie an einem Bach vorbei. Um besonders großzügig und geduldig zu erscheinen, sagt sie an diesem Tag nicht: „Aber bitte etwas Abstand halten“. Sie läuft noch ein paar Schritte und schon hört sie es: platsch!
„Oh nein!“, schimpft sie los und läuft zurück. Gerade kommt ihr größtes Kind bis zum Po durchweicht aus dem Wasser heraus. „Aber Mama…“, sagt er jämmerlich.
„Oh Mann, bleibt doch einfach weg vom Wasser, so kannst du doch unmöglich in die Schule gehen!“, mault Mia weiter, ganz entgegen ihrem Vorsatz, geduldiger und großzügiger zu sein.
„Das ist so blöd, ich muss mich nur einmal umdrehen und schon liegen alle im Wasser! Kannst du nicht einfach mal wegbleiben davon? Du bist doch kein kleines Kind mehr!“ Und so geht es immer weiter und weiter.
Noch während sie es sagt, weiß sie schon, dass sie es bereuen wird. Aber sie kann es nicht stoppen: der Frust ist einfach zu groß!
Mia darf gefrustet sein, sie ist ein Mensch!
Mia hat ein Gefühl und wenn sie nicht explodiert, dann implodiert sie.
Klar: das ist nicht schön für die Kinder. Aber das ist auch Gewittersturm und Magendarmgrippe nicht.
Kinder lernen, damit klarzukommen. Vielleicht schalten sie auf Durchzug oder warten, bis das Unwetter vorbei ist. Wenn sie Geschwister haben, können sie früher oder später gemeinsam die Augen rollen und Mama heimlich die Zunge rausstrecken.
Du kannst deinen Kindern ruhig zutrauen, dass sie etwas Frust aushalten können: sie sind stark genug dafür. Besser Frust als Unehrlichkeit.
Es ist ok. Du bist ok. Du bist mit deinem Frust ok!
Jesper Juul sagt: Kinder brauchen echte Menschen als Eltern, keine Pädagogen!
Vielleicht schaffst du es, deine Unwettertiraden etwas zu verkürzen, vielleicht denkst du einen Moment lang: es könnte auch lustig sein. Vielleicht sagst du noch im gleichen Satz: „Und jetzt höre ich gleich auf mit meckern, 3, 2, 1, Ruhe!“
Aber erlaube dir doch einfach „deine Reaktion zu haben“. Habe Verständnis und Geduld mit dir selbst. Übe dich in Nachsicht mit dir selbst.
Du kannst nämlich keine Geduld und keine Nachsicht mit anderen haben, solange du mit dir selbst so hart ins Gericht gehst!
So. Das ist der schwerste Punkt.
2. Nicht allein sein
An manchen Tagen wachst du schon genervt auf? Es fällt dir wahnsinnig schwer, deine Stimmung positiv zu halten?
Dann fehlt dir sicher Gesellschaft!
Deine Kinder sind die tollsten Menschen der Welt, aber manchmal braucht ein erwachsener Mensch die Ansprache von Erwachsenen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass es nicht natürlich ist, tagelang allein mit seinen Kindern in einer Wohnung zu sein.
Dabei geht es nicht darum, dass du jemanden brauchst, der deinen Job macht!
Es geht darum, Gleichaltrige zu treffen: jemand, der sich nicht über Pipikakapups ausschüttet vor Lachen: jemand, der dich verstehen und hören kann, der mit dir lachen kann oder dich „auffangen“ kann. Eine Freundin, oder Verwandte: irgendwen, den du magst.
Versuche so schnell wie möglich ein Treffen auszumachen.
Das wirkt oft Wunder in der Geduldfähigkeit, wirklich!
3. Das Ergebnis
die meisten von uns waren berufstätig, bevor sie Kinder hatten. Vielleicht haben wir dort gelernt, extrem zielorientiert zu werden. Vielleicht ist es einfach ein Teil unseres europäischen Lebens: Ziel anvisieren und umsetzen.
Das kannst du mit Kindern vergessen!
Das Zimmer soll am Abend vom Kind aufgeräumt werden? Das Kind sitzt im Chaos, erzählt Geschichten von Schmetterlingen und Monstertrucks und bewegt sich keinen Millimeter? Du könntest ausflippen wie Rumpelstilzchen?
Wende deinen Blick ab von dem Ziel: Es ist aufgeräumt im Zimmer und das Kind hat es getan.
Richte ihn stattdessen auf den Weg: Das Kind Bewegt sich in Richtung Ordnung, ihr habt noch einen gemütlichen Tagesabschluss, ihr helft gemeinsam, dass das Zimmer begehbar bleibt.
Wenn deine Energie und die Zeit dafür nicht mehr reicht, dann entscheide dies kurz und bündig und räum das Zimmer selbst auf.
Und nein: solange du nicht lautstark und zeternd zuvor gefordert hast, das Kind solle dies tun, verlierst du dein Gesicht nicht.
Denn: dieses Ziel hast nur du.
Dein Kind hat das Ziel nicht. Das heißt, ihm fehlt jede Motivation, sich zu bewegen, außer es für dich zu tun. Wenn du es anbrüllst oder unter Druck setzt, tut es das aus Angst. Vom Anbrüllen und unter Druck setzen wollen wir ja auch gerade weg kommen, hin zur Geduld.
Ein anderes Beispiel: der Weg zum Spielplatz. Das Kind schubst jede Schnecke, die es gibt. Du denkst genervt: „So kommen wir ja nie an!“ Und ja, wieso nicht? Wieso nicht einfach nur den Weg gehen?
Ihr könnt ja auch auf halber Strecke umdrehen, wenn die Zeit um ist oder es dunkel wird. Dann hattet ihr einen schönen Spazierstand. Es kriegt keiner einen Lolli, nur weil er den Spielplatz abgehakt hat.
Natürlich gibt es hier echte Einschränkungen:
Die Schulpflicht z. B. (leider) und Vereinbarungen mit Freunden, Arzttermine,..
Dabei hilft es, sich immer wieder klar zu machen, das die Motivation, diese zu erreichen, nur deine ist. Nur du bist motiviert!
Dein Kind nicht. Es hat keine Uhr im Kopf und auch keine Ahnung, wieso ein Impftermin eingehalten werden muss. Also tust du euch einen Gefallen damit, deinem Kind die Schuhe schnell anzuziehen oder die Jacke zuzuknöpfen.
4. Vorausschauen
Du als Mama hast eine Menge Erfahrung. Diese Erfahrung kann dir selbst helfen. Du kannst dich auf das Kommende einstellen. Tun wir aber oft genug nicht. Wir denken an das Ziel, rauszugehen, aber nicht an den Marathon des Anziehens, bis wir draußen sind.
Unser Gehirn hat wohl die Angewohnheit, diese negative Erfahrung vom letzten Anzieh-Marathon zu verdrängen und wir tun jedes Mal wieder so, als wäre es das Schlimmste, was wir je erlebt haben! Das ist doch witzig!
Wenn du dir vorher bewusst machst, dass es im Einkaufscenter nebenan unmöglich ist an dem Monstertruck vorbei zu gehen und die Rolltreppen auszulassen. Dann rechnest du Zeit dafür ein und bringst Geduld mit.
Wenn du daran nicht denkst, dann bist du überrascht und reagierst ungeduldig.
Also überlege dir kurz, was du tust, was das für Auswirkungen haben kann!
Wir haben hier immer wieder den Running Gag, dass mein Mann (der Erzieher von Beruf ist) hier zu Hause den drei Kindern eine ganze Packung mit 20 Malkreiden gegeben hat.
Was ist passiert? Sie haben alle rausgerissen, auf dem Boden verteilt, zerkrümelt und nie wieder aufgeräumt.
„Erstaunlich“, sagte ich. „Du bist doch Erzieher, du müsstest das doch gewusst haben“.
„Ja“, sagte er. „Im Kindergarten verteilen wir auch die ganze Packung. Jedes Kind darf dann eine Kreide haben und passt darauf auf“. Hm. Ja. Wenn jedes Kind nur eine Kreide bekommen hätte, hätten die hier auch drauf aufgepasst.
Wenn du dich auf die Auswirkungen einstellst: dann wirst du nicht kalt erwischt und kannst viel geduldiger reagieren!
5. Jetzt oder für Immer
Marias kleine Tochter heult den ganzen Tag. Sie jammert und quengelt und will auf den Arm. Sie ist gerade 1 1/2 und ihr erstes Kind. Maria ist verzweifelt: wird ihr Leben jetzt immer so sein? Ein quengelndes Kleinkind auf dem Arm? Nie was für sich tun? Nicht mal in Ruhe Kochen können?
Manchmal verliert man den Überblick. Im Moment des zahnenden Kleinkindes, vergessen wir schlagartig, dass dieses Kleinkind eines Tages 16 ist und wir es wahrscheinlich nur noch ab und zu sehen.
Aber so lange musst du gar nicht warten. Schon morgen ist das Zahnen vielleicht vorbei und Marias kleine Tochter spielt wieder friedlich mit ihrer Kochecke!
Hätte Maria in dem Moment des Quengelns gewusst, das ihre Tochter nur heute so „drauf“ ist, hätte sie es viel leichter ausgehalten. Nur ihre Gedanken haben sie platt gemacht: „Wenn das jetzt immer so ist, dann halte ich es nicht aus!“
Natürlich. Das wäre ja auch schlimm. Aber es ist selten „immer so“: Kinder ändern sich so schnell!
Also kannst du in aller Ruhe auf die Situation reagieren – schicke diese Gedanken „Ist das jetzt immer so“ bewusst weg. Ab damit in den Keller. Das brauchst du nicht. Es ist völlig melodramatisch und unrealistisch.
Es ist nicht immer so. Punkt.
6. Energie
Kinder sind kleine Energiefresser: Ein Tag mit Kleinkindern kostet sehr viel Kraft, auch, wenn man nicht so genau weiß, was man getan hat.
Wenn die Energie weg ist, ist es sehr schwer Geduld zu haben.
In dieser Situation, hilft nur eins: Situationen, in denen du Geduld brauchst, meiden. Wenn du deinem Kind abends das Zimmer schnell aufräumst und ihm den Schlafanzug anziehst, tust du euch beiden einen großen Gefallen: Du strapazierst die Nerven zweier müder Menschen nicht unnötig.
Um geduldig zu sein, ist es also wichtig, dass du auf dich achtest. Lauge dich nicht selbst völlig aus oder überfordere dich nicht ständig. Achte auf Pausen und genügend Energiespender über den Tag verteilt.
Halte deinen Zustand im Blick: Wenn du merkst, du bist total k.o., dann fange keine Groß-Aufräum-Projekte mit deinen Kindern an. Reduziere die Ansprüche in diesem Fall auf den kleinsten Nenner und versuche „heil“ durchzukommen.
Lass die Wäsche stehen und lese den Kindern stattdessen auf dem Sofa was vor.
Dein Geduldsfaden wird es dir danken!
7. Geduld trainieren
Dieser Punkt ist ganz allein dein eigenes Ding. Wir sind die Generation, die bestellt. Das haben die früher nicht gemacht.
Wenn wir etwas haben wollen, googeln wir es und bestellen es: zack ist es da.
Manchmal denkt man erst hinterher: na so dringen hätte ich das jetzt eigentlich gar nicht gebraucht. Es liegt in der Ecke und irgendwann landet es im Müll.
Dieses Verhalten hat auch mit Geduld zu tun: Du musst kaum auf deine Sachen warten, die Vorfreude darauf kann sich nicht aufbauen. Es kann aber auch nicht umgekehrt herausfiltern, was wichtig für dich ist.
Wünsche, die nicht sofort erfüllt werden, haben wunderbar heilende Auswirkungen auf deine Psyche:
- Sie trainieren deinen Präfrontalen Kortex (der Teil im Gehirn, der für Konzentrationsfähigkeit, Handlungsplanung und Folgenabschätzung zuständig ist)
- Sie zeigen dir, ob uns dieser Wunsch wirklich etwas bedeutet
- Sie lassen dich das gewünschte Ding hinterher auch wirklich pflegen und ehren.
- sie ersparen dir den üblen Nachgeschmack von Wünschen, die erfüllt wurden und die wir eigentlich gar nicht brauchen.
- Machen dich mehr zu dir selbst und damit unabhängiger von Dingen/Situationen
8. Humor
Die Überschrift sagt es schon: Humor. Das ist, wenn du trotzdem lachst. Laut Birkenbihl (Birkenbihl – Humor in unserem Leben ) kannst du das richtig trainieren. Du kannst dich selbst aus deiner eigenen „Verbohrung“ reißen, in dem du Humor einübst.
Lachen schüttet in unserem Gehirn ein Hormon aus, dass dich sogar gesünder macht und länger leben lässt.
Birkenbihl rät, dir selbst jeden Tag mindestens einmal einen richtigen Lacher zu verschaffen und auf unerwarteten Wegen zu denken, um das eigene Leben weniger ernst zu nehmen.
9. Sind bloß wir so?
Sind wir das Volk der Ungeduldigen?
Bei unserer Klassenfahrt nach Russland, war es völlig normal, dass der Reifen des Busses 3 mal geplatzt ist und wir 7 Stunden länger brauchten.
Die russischen Gasteltern saßen alle noch da und warteten auf uns: 7 Stunden lang: da gab es lachende und belustigte Gesichter und alle freuten sich, dass wir endlich auftauchten. 7 Stunden zu spät.
Auch in südlicheren Ländern, läuft die Welt oft nicht wie ein perfekt abgestimmtes Zahnrad. Busse kommen, wann sie Lust haben und fahren ab, wenn sie voll sind.
Können andere Völker wirklich besser mit Ungeduld umgehen?
Es ist vielleicht ein Klischee, aber gerade Südländer sind jetzt auch nicht für ihre Sanftmütigkeit und Gleichmut (oder auch Langmut: Geduld) bekannt.
Vielleicht beharren sie weniger auf ihr Recht „auf perfekte Pünktlichkeit“, lassen aber ihren Unmut auch viel leichter einfach mal raus: wie ein Dampfkochtopf.
Da wird gestritten und gebrüllt, dann laut gelacht und dann ist es wieder gut.
Das ist eine perfekte Zusammenfassung für diesen Artikel:
- Es hilft unheimlich, deinen Frust einfach mal heraus zu lassen. Dampf ablassen. Deine Umwelt wird nicht daran zu Grunde gehen und du kannst Nachsicht (Geduld) mit dir selbst üben.
- Wenn du vorausschauend handelst, deine Energie im Blick behältst und dir bewusst machst, das deine Kinder keine Uhr und keine Zielorientierung im Kopf haben, wird es leichter, geduldig zu reagieren.
- Sich selbst nicht so ernst nehmen. Humor hilft auf jeden Fall!
Der Radwechsel von Bertold Brecht:
Ich sitze am Straßenhang.
Der Fahrer wechselt das Rad.
Ich bin nicht gern, wo ich herkomme.
Ich bin nicht gern, wo ich hinfahre.
Warum sehe ich den Radwechsel
mit Ungeduld?
Welcher Punkt hat dich am meisten angesprochen? Wo hast du dich „ertappt“ gefühlt? Ich bin wahnsinnig neugierig auf eure Erfahrungen mit Ungeduld!
Bildnachweis: nile, Pixabay, 1. Februar 2015 /Bilder von der Autorin Susanne Bregenzer und ihren Söhnen
4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Super liebe Susanne! All deine Punkte sprechen mir aus dem Herzen und bringen es auf den Punkt. Und ja, Humor ist soooo wichtig und wer einmal in seiner Wut innegehalten und sich einfach mal für die Komik der Situation entschieden hat, weiß, wie befreiend das ist 😀
Danke Dir für dein Lob! Ja stimmt.. aber genau der Punkt ist glaube ich manchmal sehr schwer: mir fällt das deutlich leichter, wenn ich nicht allein bin. Aber gerade auf Humor sprechen auch die meisten Kinder total an.
Viele Punkte sind bei mir auch schon mit der Erfahrung als Mutter gewachsen und sehe ich bestätigt. Ist ja auch super das mehr im Gedächtnis zu haben und zu wissen, dass man daran gewachsen ist. Den Humorpunkt finde ich spannend und werde üben. Vielen Dank für diesen und die anderen guten Artikel. Finde ich gerade sehr hilfreichen und gut geschrieben.
Liebe Annika
Vielen Dank für deine Rückmeldung, das freut mich sehr! Der Humorpunkt hilft wirklich oft, da merke ich, wieviel Humor Kinder auch schon haben können!
liebe Grüße
Susanne Bregenzer